Wer sowohl klang- als auch leistungstechnisch mehr von seinem Motor haben möchte, ist mit den Sportluftfiltern gut beraten. Die hochwertigen Produkte versprechen eine Optimierung des Ansaugtrakts - und amortisieren sich damit sogar.
Arten von Sportluftfiltern
Im Allgemeinen wird zwischen sogenannten Austauschfiltern und den offenen Filtern unterschieden. Bei Ersteren handelt es sich um Filtermatten in Form des Originals, die ganz einfach im Filtergehäuse untergebracht werden können und keiner Eintragung bedürfen. Der Vorteil: Neben einem verringerten Widerstand für die Ansaugluft wird die Geräuschkulisse des Motors deutlich kerniger. Da die Austauschfilter oftmals waschbar sind, müssen sie nicht ersetzt werden und sparen so langfristig bares Geld.
Bei offenen Sportluftfiltern handelt es sich um die puristische Variante der Luftansaugung. Der in der Regel in Pilzform konzipierte Ersatzfilter wird direkt an das Ansaugrohr angeschlossen und bietet damit eine absolut freie Atmung für die Maschine. Zu beachten ist lediglich eine sinnvolle Positionierung im Motorraum. Sollte der offene Sportluftfilter ausserdem in Verbindung mit einem Sportauspuff in Betrieb gesetzt werden, muss in vielen Fällen ein separates Gutachten über die Geräuschentwicklung angefertigt werden.