Lamborghini Urus Widebody by Kahn “CRAZY”

Lamborghini Urus Widebody by Kahn “CRAZY”

Lamborghini-Entwickler standen beim Designen des Urus vor einer ernsten Herausforderung, da die hochrittige Silhouette des SUV dem Erbe von Sant'Agata Bolognese treu bleiben musste. Und während das resultierende Design auffällig ist, ohne sich auf eine Farbe verlassen zu müssen, um diesen Effekt zu erzielen, macht der Vorschlag, der uns hierher gebracht hat, den Super-SUV zum Aufmerksamkeitsmagneten.

Es handelt sich um einen Lamborghini-Urus, der von Kahn Design modifiziert wurde, wobei der britische Entwickler derzeit seine Optionen für das Projekt abwägt.

AfzalKahn, der Gründer des Unternehmens, hat sich bei Instagram mit einem Designvorschlag befasst. Diesen finden Sie im Beitrag unten auf der Seite. Es scheint, dass der Aficionado das Wasser in Bezug auf die kräftige Farbe der Zwei-Ton-Mischung prüft, nämlich helles Rosa.

Und ob Sie die Kombination aus dem genannten Farbton und dem Schwarz, die sich auf den oberen und unteren Bilder des 650-PS-Monsters sehen, genießen oder lieber einen anderen Farbton verwenden möchten, denken Sie daran, dass dies ein nur ein Konzept ist. Abgesehen vom Farbenspiel verspricht der Spezialist, mehr für die Raging Bull zu tun. Wir sprechen von einem Custom-Look, der einen Widebody-Ansatz (vordere und hintere Kotflügel) sowie belüftete Front- und Heckschürzen umfasst.

Dann haben wir die Felgen von Sant'Agata Bolognese. Dieser Lambo ist hier auf geschmiedeten Kahn Typ 53-Felgen abgebildet, die in einer Größe von 23 Zoll erhältlich.

Beachten Sie, dass dieses rollende Geschoss bereits zum Leben erweckt wurde. Sie wurden auf einem Rosso Modell für den Lamborghini-Urus verbaut Schauen Sie es sich weiter unten an.

Bisher wurde von den Technischen Modifikationen noch nichts erwähnt, aber wir haben bereits gesehen, dass der 4,0-Liter-V8 des Lambo über das Steuergerät auf 800 PS gemappt wurde, daher dürfte es für mehr Luft nach oben haben.

Wir sagen nur: Willkommen auf den Schweizer Strassen, denn wir lieber das Tuning.

Stefan Steiner

[email protected]